Triggerpunkttherapie

Durch Fehlhaltungen oder körperliche Überbelastungen werden die Muskulatur und damit auch Knorpel, Knochen und Bänder auf unnatürliche Weise beansprucht. Es entstehen dabei schmerzhafte dauerhaft verkürzte und verdickte Muskelfaserregionen ("Trigger").

Zur Behandlung kommt eine radiale Triggerpunkt-Stoßwellentherapie. Durch die sich radial ausbreitenden Stoßwellen werden die betroffenen Schmerzregionen sehr gut erreicht. Pro Sitzung werden bis zu 4000 Impulse mit ca. 2,5 bar auf die schmerzhaften Triggerpunkte appliziert. Eine Behandlungsserie besteht aus 3-6 Behandlungen im wöchentlichen Abstand. Die Behandlung ist schmerzarm und erfordert keine Begleitmedikation oder Anästhesie. Die radiale Stoßwellentherapie wird ambulant durchgeführt und ist von kurzer Dauer und somit sehr effektiv. 

Folgende Triggerpunktregionen können behandelt werden:

  • Halswirbelsäule ("M. trapezius")
     
  • Brust- und Lendenwirbelsäule
     
  • Ober- und Unterarm
     
  • Ober- und Unterschenkel

Eine Kostenübernahme durch die gesetzliche Krankenkassen erfolgt nicht.

 

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